6 Tipps für eine längere Akkulaufzeit im Winter
Du liebst das Fotografieren und Filmen bei deinen winterlichen Ausflügen so wie wir? Dann bist du bestimmt auch schon einmal in die Akku-Leer-Falle unter der Frostgrenze getappt. Gerade stand der Akku des Smartphones noch auf 30 Prozent, trotzdem kannst du den perfekten Moment wieder einmal nur in deinem Kopf abspeichern. Akku leer. Gerade jetzt. Zum ungünstigsten Zeitpunkt. Ohne Vorwarnung.
Damit akkubetriebene Geräte wie Smartphone, Outdoor- & Actioncam, Digital- und Videokamera, Tablet, GPS-Gerät, MP3-Player, Stirnlampe oder sonstige Gadgets auf deinem Winterabenteuer möglichst lange mit Energie versorgt sind, gibt es ein paar hilfreiche Tipps für Aufbewahrung, Betrieb und Aufladung.
1. Betriebstemperatur
Um die Temperatur der Geräte im optimalen Bereich zu halten, solltest du sie möglichst warmhalten. Wie? Indem du sie nah am Körper trägst (am besten wählst du eine Innentasche) oder in eine Daunenjacke gewickelt in den Rucksack steckst. Auch eine Smartphone-Hülle schützt ein bisschen vor der Kälte – spezielle Thermohüllen bieten noch mehr Kälteschutz. Dasselbe gilt übrigens auch für deine Powerbank.
2. Kurze Betriebszeiten
Du willst ein Gipfelfoto machen, ein Telefonat führen oder deine GPS-Daten abfragen? Setze das Gerät nur so lange der Kälte aus, wie unbedingt notwendig und steck es nach Verwendung gleich wieder an den geschützten Platz. Wenn du dein digitales Gerät in der Kälte dabei hast, es aber nicht verwenden wirst, kannst du es auch ausschalten, um den Akku zu schonen. Wenn du es erst bei Raumtemperatur wieder einschaltest, schonst du den Akku maximal.
3. Langsamer Temperaturwechsel
Wenn du nach der Skitour oder deinem Actiontag im Schnee wieder ins Auto steigst oder in eine Hütte einkehrst, vermeide einen abrupten Temperaturwechsel. Lege dein Smartphone nicht auf den Kachelofen oder die Heizlüftung des Autos, sondern lass es noch eine Zeit lang eingesteckt. So kann sich der Akku langsam erwärmen und wieder auf Betriebstemperatur kommen, ohne dass sich Kondenswasser im Gehäuse bildet.
4. Vor Luftfeuchtigkeit schützen
Der Winter bringt nicht nur kalte Temperaturen, sondern auch eine hohe Luftfeuchtigkeit. Schütze deine Geräte am besten in einem Zipper-Bag vor Feuchtigkeit. Auch (oder vor allem) beim Einstecken des Geräts nahe am Körper kann eine hohe Luftfeuchtigkeit entstehen.
5. Akku sparen
Schalte alle überflüssigen Hintergrundfunktionen deines Smartphones ab, um Akku zu sparen. Der Energiesparmodus sorgt dafür, dass der Akku nur für die wichtigsten Funktionen wie Telefon, Nachrichten oder die Kamera zur Verfügung steht.
6. Aufladen
Es ist sinnvoll, Geräte erst wieder aufzuladen, wenn diese auf Betriebstemperatur sind. Wir empfehlen daher, die Sonnenenergie im Winter über das Sunnybag LEAF PRO einzufangen und über eine Powerbank zu speichern. Das Smartphone oder andere digitale Geräte kannst du dann für die optimale Leistung auf der Hütte, im warmen Auto oder Zuhause über die Powerbank laden.
Aber warum wird der Akku im Winter eigentlich so schnell leer?
Wir lieben die winterlichen Temperaturen und kommen beim Wintersport so richtig auf Touren. Bei unseren digitalen Gadgets sieht das leider anders aus. Smartphones haben mit der Kälte oftmals zu kämpfen und die Akkus schwächeln sobald die Temperaturen unter Null sinken. Liegt wahrscheinlich daran, dass die optimale Betriebstemperatur von Smartphones meist zwischen 10 und 35°C liegt. Alles darüber und darunter quält unsere digitalen Freunde und kann der sensiblen Technik Schaden zufügen. Bestimmte technische Prozesse führen bei Minusgraden zu einer enorm schnellen Entladung und möglicherweise auch zu einem erhöhten Verschleiß deines Akkus – besonders Lithium-Ionen-Akkus, die schon länger in Verwendung sind. Auch wenn du mit dem SUNNYBAG gut gerüstet bist und die Sonne am Berg optimal für die Wiederaufladung nutzt, empfehlen wir, den Akku deiner Geräte vor Kälte zu schützen.
Fazit
Jetzt im Winter solltest du rasche Temperaturwechsel vermeiden und darauf achten, dass deine Geräte und Powerbanks nicht extrem abkühlen. Dann bringst du Smartphone und Co trotz eisiger Kälte auch auf den höchsten Berggipfeln unbeschadet durch diese Jahreszeit. Und dafür, dass du immer wieder aufladen kannst, sorgen dein Sunnybag LEAF PRO und die Kraft der Sonne!
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Das sagen Kunden über das Sunnybag LEAF PRO
⭐⭐⭐⭐⭐
Für mich das beste Solarpaneel auf dem Markt. Es ist flexibel und besonders robust. Ich habe davor schon ein paar günstigere Modelle meines Bruders getestet und muss sagen, dass diese oft aus mehreren Modulen bestehen, nicht flexibel sind und eine geringe Ladeleistung haben.
Hochwertige Module kosten ihr Geld und dieses ist es wert!
Amazon Kundin Birgit. S.
⭐⭐⭐⭐⭐
Ich war auf der Suche nach einem Solarpaneel, damit man unterwegs und beim Wandern sein Handy, GPS Gerät o.ä. laden kann. Dabei bin ich auf das LEAF PRO gestoßen. Ich beisitze bereits ein anderes Solarpaneel, welches größer und viel schwerer ist. Ich habe das LEAF PRO bisher zu zwei Wanderungen mitgenommen und merkt gar nicht, dass es im Rucksack ist. Durch die flexible Bauart passt es sich allen Formen an, weshalb es fast überall befestigt werden kann.
Amazon Kunde Thomas. K.
⭐⭐⭐⭐⭐
Ich bin sehr überzeugt von diesem Produkt. Am Anfang war ich noch sehr skeptisch, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass so ein kleines (leichtes) Solarpaneel überhaupt zu gebrauchen ist, es hat sich in der Praxis aber durchaus bewährt.
Beim letzten Interrail-Trip hinten auf den Trekking-Rucksack geschnallt, konnte es auch bei mehrtägigen Wanderungen (auch mit regnerischen und stark bewölkten Wetterphasen) zusammen mit der dazugehörigen Powerbank mein Smartphone in ständigem Betrieb (Hörbücher, Musik und Kartenprogramme) über die Tage hinweg konstant mit Strom zu versorgen.
Amazon Kunde Stefan B.
⭐⭐⭐⭐⭐
Ich hatte dieses Solarpaneel (eines !) auf meiner 4-Wochenwanderung im Frühjahr auf El Hierro dabei. Was soll ich sagen, meine Batterien für die Kamera und mein Handy haben 4 Wochen kein Netzkabel gesehen. Tagsüber am Rucksack zum Laden der PowerBank, nachts im Zelt dann die entsprechenden Teile aufgeladen. Und einen Sturz hat das Teil auch gut überstanden - ich bin wirklich glücklich mit dem Sunnybag LEAF! Kein Vergleich zum Vorjahr, da war ich 3 Wochen auf La Palma mit zwei (!) anderen Solarpaneelen ausgerüstet und habe Strom aus der Steckdose benötigt bei gleichem Equitment ... Also wenn es 6 Sterne gäbe, von mir würden die Hersteller diese bekommen!